Lesung und Gespräch mit Nora Burgard-Arp
Wie entwickelt sich eine Demokratie zur Diktatur? Und vor allem: Wie verhält man sich selbst in einem solchen Staat? Diesen drängenden Fragen geht die Journalistin Nora Burgard-Arp in ihrem Roman „Wir doch nicht“ nach. In ihrem Zukunftsszenario sind es vor allem die Frauen, die mit Bevormundung und Überwachung zu kämpfen haben. Degradiert zu Gebärmaschinen fangen sie jedoch an, sich zu befreien. Nora Burgard-Arp studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie.
Sie schreibt u. a. für ZEIT Online.